Funktionserweiterungen und Release Notes
Wir freuen uns dir mitzuteilen, dass es mehrere Funktionserweiterungen im Produkt Managed RMM gibt. Neben vielen kleinen Optimierungen und Anpassungen am Design möchten wir dir zwei wichtige Punkte etwas genauer vorstellen.
Verbesserungen bei der Antivirus-Update-Prüfung
Es ist jetzt möglich, bei der Antiviren-Update-Prüfung für Windows-Workstations „Microsoft Security Center“ auszuwählen. Die neue Prüfoption kann zur Überwachung aller Antivirenprodukte von Drittanbietern verwendet werden, die auf Windows-Workstations installiert sind.
Das bedeutet, dass die Antiviren-Update-Prüfung jetzt zur Überwachung jeder installierten AV-Lösung verwendet werden kann. Damit sind keine reaktiven Updates der Prüfungen mehr erforderlich, wenn Hersteller ihre Endpoint-Lösungen aktualisieren. Die Prüfung wird dadurch viel zuverlässiger und umfassender.
Um von dieser Verbesserung zu profitieren, bearbeite den Antivirus-Update-Check und wähle „Microsoft Security Center“, welches nun am Anfang der Liste erscheint
Beachte, dass diese Option nur für Windows-Workstations und nicht für Windows-Server verfügbar ist. Das liegt daran, dass Microsoft die Funktion Security Center nicht mit seinen Server-Betriebssystemen anbietet. Der Hersteller untersucht derzeit alternative Optionen, um zu sehen, ob wir die gleiche Verbesserung auch für Server anbieten können.
Automatisierte Aufgaben laufen jetzt nahezu in Echtzeit
Ab jetzt kannst du bei der Ausführung von automatisierten Aufgaben bei Bedarf die Ausgabe eines Skripts nahezu in Echtzeit sehen – in der Regel innerhalb von etwa 20 Sekunden, je nachdem, wie lange das Skript selbst zur Ausführung benötigt.
Das bedeutet, dass du viel schneller feststellen kannst, ob ein Skript seine Aufgabe erfüllt hat, wenn es um die Lösung von Kundenproblemen und andere automatisierte Aufgaben geht.
Wenn die Echtzeitverbindung zum Endpunkt zu diesem Zeitpunkt nicht verfügbar ist, wird auf einen 5-Minuten-Check-in-Zyklus zurückgegriffen. Dies ist immer noch viel schneller als der vorherige Prozess, der sich auf den 24×7-Prüfzyklus stützte und oft 30 Minuten oder mehr benötigte, um die Ergebnisse anzuzeigen.
